• Danke Lisa

    Danke Lisa

    Von R.Winus In einem guten Betrag beschreibt Lisa Inhoffen, langjährige Redakteurin des Bonner General-Anzeigers und Kennerin der Bonner Szene, in der heutigen Ausgabe (11.04.2024) das Verkehrschaos am gestrigen Mittwoch. Da ich mich genau zu dieser Zeit beim Verlassen der Marktgarage um 15:30 in diesem Chaos befunden habe, kann ich ein paar Ergänzungen hinzufügen. Als langjähriger…

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  • Auch das noch !

    Auch das noch !

    Von R. Vin Ich bin schon lange ein großer Anhänger französischer Ess- und Trinkkultur. Als wir Teutonen noch überwiegend Kartoffeln und Sauerkraut  lutschten, eine grobe, in Senfsoße gebadete Mettwurst für eine Delikatesse hielten und das langweilige Sättigungs-Einerlei mit Export-Bier aus Dortmund herunter spülten (Pfui Deibel!), begannen die Franzosen schon wieder das Rheinland zu besetzen. Diesmal…

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  • „Et kütt wie et kütt“

    „Et kütt wie et kütt“

    Wer denn, wo denn, wann denn? Von Erwin Ruckes Konrad Beikircher kommt(kütt) am 18.April in den Bonner Kabarett-Tempel PANTHEON mit seinem neuen Programm „Überleben – wat sonst“?! Der „Immi“(Immigrant) aus Südtirol hat sich seit Jahrzehnten in seiner neuen rheinischen Heimat bestens zurecht gefunden und die ‚rheinische Seele‘ besser verstanden, seziert und vorgetragen als viele hier…

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  • Rund um Ostern

    Rund um Ostern

    Rund ums Ei Warum kommt Ostern ein Hase und kein Huhn? Weil Osterhase netter klingt als Osterhuhn? Warum gibt es angemalte Eier und keine bunten Kartoffeln? Weil auf Eiern die Farbe besser hält? Warum sind die Menschen an Ostern besser gelaunt als an Allerheiligen? Fragen über Fragen, die auch hier keine ultimativen Antworten finden, aber…

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  • Bilder im Kopf, Körper im Raum

    Bilder im Kopf, Körper im Raum

    Franz Erhard Walther Zu Ehren seines 85. Geburtstages richtet die Bundeskunsthalle eine große Übersichtsausstellung zum Werk von Franz Erhard Walther (*1939) aus. Gerade im Rheinland – einer wichtigen Studien- und Wirkungsstätte – ist eine Retrospektive unerlässlich. Sein Werk ist von andauernder Aktualität und Relevanz für die gegenwärtige Kunst. Franz Erhard Walther formulierte Anfang der 1960er…

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  • KENGO KUMA

    KENGO KUMA

    ONOMA TOPOEIA ARCHITECTURE (s.b.) – Die Ausstellung vom 08.März bis 01. September 2024 präsentiert rund zwei Dutzend Modelle einiger der bedeutendsten Gebäude des japanischen Architekten. Im Mittelpunkt steht dabei der Dialog zwischen Mensch und Material und dem damit verbundenen Rückgriff des Architekten auf die Onomatopoesie, zu Deutsch „Lautmalerei“. Im Japanischen besteht Onomatopoesie oft aus Doppelsilben,…

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